Tag Archives: Pirgmaier E.
ESEE-Newsletter Herbst 2012: “Hot topic” von Ines Omann und Elke Pirgmaier
Welche Änderungen brauchen wir in unserer Wirtschaft, um einen Wandel zu ökologischer Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit zu erreichen? Dieser Frage gingen SERI-Forscherinnen Ines Omann und Elke Pirgmaier nach.
Trotz der Dringlichkeit des Problems gibt es keine schlüssigen Strategien. Zuallererst stellt sich die Frage, ob und wie aktuelle Strategien mit einem Wirtschaftssystem kompatibel sind, das stark [...]
Entkopplung des Wirtschaftswachstums von Ressourcenverbrauch ist möglich!
In der Ausgabe 2/2012 der Fachzeitschrift “Ökologisches Wirtschaften” findet sich ein Artikel über die Entkopplung des Wirtschaftswachstums von Ressourcenverbrauch, an dem die SERI-Forscher Stefan Giljum und Elke Pirgmaier beteiligt waren. Der Artikel präsentiert die Ergebnisse des Forschungsprojektes MAMOD [...] und kommt zu dem Schluss, dass es möglich ist, Wirtschaftswachstum von Ressourcenverbrauch zu entkoppeln. Im Forschungsprojekt analysierten
Buchpräsentation “Growth in Transition”. Mittwoch, 11. April in der Hauptbücherei Wien
Die vorrangige Antwort der Politik auf Probleme wie Arbeitslosigkeit, Umweltzerstörung und Armut ist nach wie vor die Forcierung von Wirtschaftswachstum. Diese Strategie hat aber weder die Voraussetzungen für Vollbeschäftigung und erhöhtes Wohlbefinden geschaffen, noch hat sie unseren Ressourcenverbrauch sinken lassen.
Das Buch “Growth in Transition” bietet einen Überblick über die aktuelle Wachstumsdebatte sowie 18 Beiträge [...]
(English) SERI organises the 1st European Dialogue on Sustainable Consumption and Economic Growth
As a partner in the project RESPONDER [...], SERI is organising the 1st European Dialogue on Sustainable Consumption and Economic Growth, which will take place from 19 to 21 October 2011 in Berlin. This workshop will bring together a selected group of 20 policy makers and the same number of researchers to explore the conflicts
Die ökonomischen Grenzen des Wachstums. Kann unsere Wirtschaft anhaltend wachsen?
Hinterberger, F. und Pirgmaier, E. (2009)
In: Wissenschaft & Umwelt Interdisziplinär Nr. 13 (58-69)
Das Wachstumsparadigma war in der Vergangenheit, vor allem im 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, maßgeblich für die steigende Lebensqualität verantwortlich. In vielen politischen Bekenntnissen wird nach wie vor auf hohes Wachstum als zentrale Lösung für soziale, wirtschaftliche, aber [...]
Auswirkungen einer anhaltenden Wachstumsschwäche: Endbericht
Das Projekt „Auswirkungen einer anhaltenden Wachstumsschwäche – Eine Szenarienanalyse“ beschäftigte sich mit der Frage, wie die österreichische Wirtschaft und Gesellschaft mit einem dauerhaft geringen Wirtschaftswachstum (gemessen am Bruttoinlandsprodukt) zurechtkommen kann.
Nähere Informationen zum Projekt erhalten Sie hier.
Zum Endbericht des Projekt gelangen Sie hier [...].